Das Schröpfen

 

Bei dieser Behandlungsmethode werden bestimmte Gläser auf ausgewählte Körperstellen mittels Unterdruck aufgesetzt.

Es entsteht eine kraftvolle Saugwirkung, die wiederum die Zirkulation von Blut und Lymphe stimuliert und in weiterer Folge anregend auf Organe und Immunsystem wirkt.

Dem Schröpfen wird vor allem eine anregende Wirkung zugeschrieben.

Dies gilt auch für die Schröpfkopfmassage, bei welcher die zu behandelnden Stellen mit einer durchblutungsfördernden Schröpfsalbe eingerieben und ein spezieller Schröpfkopf auf die Haut gesetzt wird.

Dieser wird dann entlang der darunterliegenden Muskelzüge verschoben, was eine noch stärker durchblutungsfördernde Wirkung als eine klassische Massage hat.

Die Saugwirkung der Schröpfgläser führt zu einer intensiven Mehrdurchblutung der behandelten Bereiche. Die Durchblutungssteigerung „entstaut“ das darunter liegende Gewebe und wirkt anregend auf die benachbarten Organe, sowie das Immunsystem.

Des weiteren erzielt man einen Entgiftungseffekt.

Dies geschieht durch die Sogwirkung, die Gift- und Schadstoffe unter die Hautoberfläche zieht. Diese werden dann durch die Lymphgefäße entsorgt.

Ebenso wird dem Schröpfen eine schmerzstillende Wirkung zugeschrieben. Sie beruht auf dem Erzeugen eines Gegenreizes und der daraus resultierenden Entlastungswirkung, die beispielsweise auch bei einer kräftigen Massage zu Stande kommt.

Das Schröpfen eignet sich hauptsächlich für Indikationen wie muskuläre Verspannungen, Migräne, Rücken- und Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, rheumatische Beschwerden, sowie Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Ischias und Depressionen.

 

 

 

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24.02.2019

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